Geschichte

 

 

Das Museum Murtal begibt sich mit den Besucher/-innen auf eine spannende Reise in die Eisenzeit und wieder zurück. Die Ausstellung zeigt Schätze aus dem wiederentdeckten Kultwagengrab und dem sensationellen Helmgrab, Meisterwerke der hallstattzeitlichen Keramikkunst und prunkvolle Waffen aus Bronze und Eisen.

Die Geschichte

Das Gebäude des Museums Murtal ist eines der ältesten bestehenden Häuser in Judenburg. Im 13. Jh. als Minoritenkloster errichtet, beherbergte es unter anderem ein Gasthaus, ein Gymnasium der Benediktiner, eine Hauptschule und zuletzt das Polytechnikum. Im Westflügel befindet sich heute die Stadtbibliothek Judenburg und das Theater JuThe.

2019

Offizielle Eröffnung des Museums Murtal im November 2019

2017-2019

Ab 2017 wurde der Ostflügel mit Mitteln von EU, Bund, Land Steiermark und der Stadtgemeinde Judenburg revitalisiert und zum neuen Museum Murtal umgebaut.

2012

Ausstellung des Strettweger Kultwagens in der Royal Academy of Arts in London

2012 - 2013

Großartige Entdeckungen durch vier Grabungen in Strettweg und Waltersdorf

2011 - 2013

Großflächige geophysikalische Untersuchungen durch die ZAMG und weitere, spektakuläre Entdeckungen

2011

Gründung des Arbeitskreises Falkenberg durch geschichtsinteressierte Bürger der Region

2006

Restaurierung des Kultwagens im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz

2004

Entdeckung einer ausgeprägten prähistorischen Siedlung am Falkenberg

1851 - 1852

Entdeckung des weltberühmten Strettweger Kultwagens und des Fürstengrabes aus der Hallstattzeit

800 – 600 v.Chr.

Siedlung mit 3000 - 4000 Bewohnern am Falkenberg

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Ausstellungsräume
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Über 4000 Funde
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Rund 3000 Jahre Geschichte
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Hügelgräber entdeckt

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